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Erste Liga in Transport & Logistik

Truck 2030: Elflein als Treiber des Güterverkehrs der Zukunft

„30 Prozent im Jahr 2030“ so lautete das Ziel des Projektes „Truck 2030“ der TU München, gemeinsam mit Industriepartnern sowie dem Unternehmen Elflein. Das Projekt wurde durch die Bayerische Forschungsstiftung gefördert und soll eine erhebliche Verbesserung der Effizienz im Güterverkehr erreichen. Elflein als Projektpartner brachte sein Know-how aus dem operativen Transportbetrieb in das Projekt ein. Forscher der TU München, gemeinsam mit der OTH Regensburg, tüftelten auf Basis dieser Angaben an verschiedenen Lösungswegen um mit dem Truck 2030 eine realistische Erhöhung der Effizienz zu erreichen.

Neben der Innovation war besonders wichtig, dass die Technik funktioniert und praxistauglich ist. Folgende Ergebnisse lassen eine Ressourceneinsparung im Güterverkehr von 30 % bis zum Jahr 2030 realistisch erscheinen:

  • der Einsatz von Lang-LKWs mit einem Einsparpotential von 20%
  • als Antrieb einen Plug-In-Hybriden der eine Brücke zwischen herkömmlichen Antrieben und E-Mobilität schlägt
  • ein aerodynamisch geformtes Fahrerhaus
  • Nutzung von intelligenten Be- und Entladekonzepten, inkl. papierloser Abwicklung

Der LKW ist darüber hinaus für das autonome Fahren ausgelegt was in 10 Jahren zu einer erheblichen Entlastung des Fahrers beitragen und die Verkehrssicherheit erhöhen soll. Der erfolgreiche Abschluss und das realistische Ergebnis des Projektes „Truck 2030“ mündet nun in ein Folgeprojekt, dass auch einen Fahrzeughersteller als Projektpartner vorsieht. Somit fließen die Ergebnisse direkt in die mittelfristige Fahrzeugentwicklung ein.

Elflein macht besonders stolz, dass das Konzept des Lang-LKWs, verbunden mit weiterentwickelten Antrieben, aerodynamisch optimierten Fahrzeugen sowie IT-unterstützen Prozessen im Fokus steht. Das sind Themenfelder die Elflein schon heute bearbeitet bzw. an deren Umsetzung aktuell gearbeitet wird.

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