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Elflein hilft der Ukraine und unterstützt mit Hilfstransporten

Elflein blickt mit großer Sorge und Betroffenheit auf die Situation in der Ukraine und hofft auf eine schnelle Einstellung der Kampfhandlungen und einer Rückkehr zur Diplomatie.

Gerade, weil ein kleiner Teil der Elflein Fahrermannschaft aus der Ukraine kommt, liegt dem Unternehmen Elflein sehr am Herzen, einen Beitrag zur Linderung der Situation in dem Land, und ist es lediglich ein Kleiner, zu leisten.

Anfang März kam durch lokale Organisatoren für die Nothilfe und Radio Bamberg die Anfrage, ob Elflein einen Sattelzug, inkl. Fahrer, für einen Hilfstransport an die polnische Grenze bereitstellen kann. Dem wurde umgehend zugestimmt.

Insgesamt war der Elflein Fahrer, in einem Verbund mit 2 weiteren LKWs und einem Bus, 18 Stunden zur polnisch ukrainischen Grenze unterwegs. Mitten in der Nacht erreichte die dringend erwartete Hilfe die polnische Grenzstadt. Der Bus, gesteuert von Pfarrer Bogdan Puszkar, wird schon bald mit Flüchtenden aus der Ukraine zurück nach Deutschland fahren.

Nachdem die Ware zügig umgeladen wurde, ging es umgehend weiter über die Grenze in die Ukraine. An einer nahegelegenen Anlaufstation konnten bedürftige Ukrainer versorgt werden. Vor allem Stromaggregate, Benzin, Taschenlampen, Batterien und warme Decken werden dringend benötigt.

[Ein Bamberger Reporter vor Ort beschreibt die Situation noch vor der Grenze wie folgt:

Zu dem Zeitpunkt des Eintreffens der Hilfstransporte war die Situation so, dass der polnische Bahnhof „Ein Ort voller Menschen, weinender und frierender Kinder“ ist. Alle wollen möglichst schnell weg, versuchen an Zugtickets zu kommen, es herrscht das reinste Chaos. Eine Hilfsorganisation versucht, Ordnung zu schaffen.]

Das Unternehmen Elflein drückt die Hoffnung aus, dass die Kämpfe der letzten Wochen schnell ein Ende finden und vor allem das Leid der Menschen schnellstmöglich gelindert wird.

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