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Erste Liga in Transport & Logistik

LNG bei ELFLEIN – vom Projektstart bis heute

Mit der Anschaffung von drei LNG LKWs Ende 2019 in Zusammenarbeit mit Volkswagen Sachsen beginnt bei ELFLEIN das Zeitalter von LNG. Heute haben wir unsere Flotte auf 42 Scania LNG-Sattelzugmaschinen erweitert. 

Den Startschuss für das LNG-Thema legte die Zusammenarbeit mit Volkswagen Sachsen. Im Rahmen eines gemeinsamen Projektes wurden Ende 2019 drei LNG- Sattelzugmaschinen beschafft.  

Anfang 2020 gründete ELFLEIN aufbauend auf diesen Erfahrungen das LNG-Projektteam. Nach intensiven Recherchen wurden die Vor- und Nachteile dieses alternativen Antriebs betrachtet. Auf dieser Basis wurde bestimmt, auf welchen Relationen der Einsatz von LNG-LKWs sinnvoll ist. Das Hauptanliegen war, unseren Kundinnen und Kunden nachhaltige Transportkonzepte anzubieten.

Und das konnten wir erfolgreich umsetzen: aus unseren drei ersten LNG-Sattelzugmaschinen sind inzwischen 42 geworden. Einer der Hauptgründe für die Aufstockung unserer LNG FLotte sind die erheblichen Unterschiede beim Verbrauch von CO2. LNG emittiert 15% weniger als sein Diesel-Pendant. Deshalb ist LNG ein fester Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie von ELFLEIN.

Die klimaneutralste Lösung E-Lkw ist vor allem in Bezug auf die Reichweite bisher noch nicht so weit entwickelt. „LNG ist für die nächsten zehn Jahre – so unsere Meinung – die Zwischenlösung zu mehr Nachhaltigkeit im Straßenverkehr“, sagt Stefanie Kotschenreuther, Leiterin unseres Key Account Managements.

Ein weiterer Vorteil des LNG-Antriebs ist die Reduktion von Feinstaub-Emissionen sowie die Verringerung der Lärmbelastung. An diese Vorteile knüpfen wir bei ELFLEIN an – mit der Erweiterung unserer Flotte um 39 LNG-Fahrzeuge.

Auch zukünftig stehen Investitionen in nachhaltige Konzepte auf der Agenda von ELFLEIN: „Als nachhaltiges Transportunternehmen sehen wir es als unsere Pflicht an, die umweltfreundliche Mobilität voranzutreiben und somit einen Mehrwert für Mensch und Umwelt zu schaffen. Deshalb sind wir immer auf der Suche nach nachhaltigen Mobilitätskonzepten", so Kotschenreuther.

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